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TATTOO-ZITATE

Tattoo-Zitate: Herz

Foto: everst, shutterstock.com
William Shakespeare
1564 bis 1616

Awake, dear heart, awake. Thou hast slept well. Awake

E.E. Cummings
1894 bis 1962

Ich trage Dein Herz bei mir. Ich trage es in meinem Herzen.

Elvis Presley
Love me tender 1956

Take me to your heart. For it’s there that I belong. And will never part

John Doe
Verfasser unbekannt

Die Familie ist das Vaterland des Herzens

Emily Bronte
1818 bis 1848

I have not broken your heart – you have broken it; and in breaking it, you have broken mine

Sylvia Plath
1932 bis 1963

How frail the human heart must be – a mirrored pool of thought

E.E. Cummings
1894 bis 1962

I carry your heart with me – I carry it in my heart

Christopher Poindexter
geb. 1991

Too often I struggle with slowing my Gemini heart down. I love too much, often more than I can handle

Buddha
563 bis 483 v.Chr.

Der Weg liegt nicht im Himmel. Der Weg liegt im Herzen

Emily Bronte
1818 bis 1848

People feel with their hearts, and since he has destroyed mine, I have not power to feel for him.

Edgar Allan Poe
1809 bis 1849

I was never really insane except upon occasions when my heart was touched

Theodor Fontane
1819 bis 1898

Wer mit 19 kein Revolutionär ist, hat kein Herz. Wer mit 40 immer noch ein Revolutionär ist, hat keinen Verstand.

Rainer Maria Rilke
1875 bis 1926

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille – und hört im Herzen auf zu sein

William Shakespeare
1564 bis 1616

Gib Worte deinem Schmerz. Grimm, der nicht spricht, presst das beladene Herz, bis das es bricht!

Jean Jacques Rousseau
1712 bis 1778

Elend und Schimpf verändern die Herzen

Roxette
veröffentlicht 1988

Listen to your Heart

E.E. Cummings
1894 bis 1962

Only by you my heart always moves

Johann Wolfgang von Goethe
1782 bis 1832

Welch eine himmlische Empfindung ist es, seinem Herzen zu folgen

Rainer Maria Rilke
1875 bis 1926

Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt // obdachlos die Unvergänglichkeit

Rainer Maria Rilke
1875 bis 1926

An der Kreuzung zweier Herzwege steht kein Tempel für Apoll

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