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TATTOO-ZITATE

Tattoo-Zitate: Menschen

Foto: FXQuadro, shutterstock.com
Charles Bukowski
1920 bis 1994

Der Mensch wird als Genie geboren und stirbt als Idiot

Charles Dickens
1812 bis 1870

Die Welt gehört denen, die zu ihrer Eroberung ausziehen, bewaffnet mit Sicherheit und guter Laune

Jean Jacques Rousseau
1712 bis 1778

Der Mensch ist frei geboren, und überall liegt er in Ketten

Plato
428 bis 348 v. Chr.

Die Natur ist ein Brief Gottes an die Menschheit

William Faulkner
1897 bis 1962

Auf böse Menschen ist Verlass. Sie ändern sich wenigstens nicht.

Johann Wolfgang von Goethe
1782 bis 1832

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut

Franz Kafka
1883 bis 1924

Die Logik ist zwar unerschütterlich, aber einem Menschen, der leben will, widersteht sie nicht

Oscar Wilde
1854 bis 1900

Ein Zyniker ist ein Mensch, der von allem den Preis und von nichts den Wert kennt

Franz Kafka
1883 bis 1924

Jeder Mensch trägt ein Zimmer in sich

Albert Einstein
1879 bis 1955

Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.

Dante Alighieri
1265 bis 1321

Aller Menschen Sitte gleicht dem Laub der Bäume, das vergeht und wiederkehrt

Robert Lembke
1913 bis 1989

Die Wahrheit über einen Menschen liegt auf halbem Wege zwischen seinem Ruf und seinem Nachruf.

Oscar Wilde
1854 bis 1900

Ich denke, Gott hat beim Erschaffen des Menschen seine Fähigkeit etwas überschätzt

Jean Jacques Rousseau
1712 bis 1778

Warte, junger Mensch; prüfe, beobachte!

Charles Bukowski
1920 bis 1994

Manche Menschen sind nie verrückt. Was für ein wahrhaft grauenvolles Leben müssen sie führen!

Abraham Lincoln
1809 bis 1865

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht

Johann Wolfgang von Goethe
1782 bis 1832

Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen

Edgar Allan Poe
1809 bis 1849

Jeder Mensch von Genie hat seine Verleumder

Dante Alighieri
1265 bis 1321

O eitler Ruhm der Menschenkunst, wie bricht das Grün auf deinem Gipfel bald im Walten der Zeit

Cicero
106 bis 43 v. Chr.

Der Mensch glaubt, nichts Menschliches sei ihm fremd

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