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TATTOO-ZITATE

Tattoo-Zitate: Tod

Foto: FXQuadro, shutterstock.com

Der Tod ist das Ende des uns bekannten Lebens bzw. (als biologischer Tod bei einem Lebewesen) das ende aller lebenserhaltenden Körperfunktionen. Der Übergang vom Leben zum Tod nennt man Sterben. Der Tod ist der ewige Begleiter des Menschen, unaufhaltsam rückt er jeden Tag ein kleines Stückchen näher. Und obwohl wir wissen, dass er uns irgendwann besucht, leben wir, als hätten wir von seinr Existenz noch nie erfahren.

Der Philosoph Epikur von Samos beschreibt die Einstellung der Menschen zum Tod sehr treffend: „Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht!“

Jesus von Nazaret
2 v. bis 30 n. Chr.

Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt

Charles Bukowski
1920 bis 1994

Man muss erst einige Male sterben um wirklich leben zu können

Heinrich Heine
1797 bis 1856

Sie trennten sich endlich und sahn sich Nur noch zuweilen im Traum; Sie waren längst gestorben, Und wußten es selber kaum

Epikur von Samos
341 bis 270 v Chr

Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht

Dante Alighieri
1265 bis 1321

Ich starb nicht, und doch blieb ich nicht lebendig

Marie von Ebner Eschenbach
1830 bis 1916

Wir müssen immer lernen, zuletzt auch noch sterben lernen.

Plato
428 bis 348 v. Chr.

Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen

Jane Doe
Verfasser unbekannt

Genieße das Leben ständig,denn du bist länger tot als lebendig!

Dante Alighieri
1265 bis 1321

Wenn ich einen Fuß im Grabe hätte, würde ich noch lernen wollen

Seneca
4 v. bis 65 n. Chr.

Asche macht alle gleich

Albert Einstein
1879 bis 1955

Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot

Berthold Auerbach
1812 bis 1882

Für einen Vater, dessen Kind stirbt, stirbt die Zukunft. Für ein Kind, dessen Eltern sterben, stirbt die Vergangenheit

Seneca
4 v. bis 65 n. Chr.

Non mortem timemus, sed cogitationem mortis – Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes.

Jean Jacques Rousseau
1712 bis 1778

Bei unserer Geburt treten wir auf den Kampfplatz und verlassen ihn bei unserem Tode

Seneca
4 v. bis 65 n. Chr.

Der Tod ist weder gut noch böse

Plato
428 bis 348 v. Chr.

Only the dead have seen the end of war

Robert Lembke
1913 bis 1989

Anerkennung ist ein Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst.

Cicero
106 bis 43 v. Chr.

Den Schlaf nimm als das Bild des Todes

Plato
428 bis 348 v. Chr.

Death is not the worst that can happen to men

Bertold Brecht
1898 bis 1956

Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.

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