Der Tod ist das Ende des uns bekannten Lebens bzw. (als biologischer Tod bei einem Lebewesen) das ende aller lebenserhaltenden Körperfunktionen. Der Übergang vom Leben zum Tod nennt man Sterben. Der Tod ist der ewige Begleiter des Menschen, unaufhaltsam rückt er jeden Tag ein kleines Stückchen näher. Und obwohl wir wissen, dass er uns irgendwann besucht, leben wir, als hätten wir von seinr Existenz noch nie erfahren.
Der Philosoph Epikur von Samos beschreibt die Einstellung der Menschen zum Tod sehr treffend: „Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht!“
William Faulkner
1897 bis 1962
The past is never dead. It’s not even past.
Sylvia Plath
1932 bis 1963
I shut my eyes and all the world drops dead; I lift my eyes and all is born again
Seneca
4 v. bis 65 n. Chr.
Asche macht alle gleich
Heinrich Heine
1797 bis 1856
Sie trennten sich endlich und sahn sich Nur noch zuweilen im Traum; Sie waren längst gestorben, Und wußten es selber kaum
E.E. Cummings
1894 bis 1962
Unbeingdead isn’t beingalive
William Shakespeare
1564 bis 1616
Cowards die many times before their deaths; the valiant never taste of death but once
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