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TATTOO-ZITATE

Tattoo-Zitate: Neue

Foto: FXQuadro, shutterstock.com
Marie von Ebern Eschenbach
1830 bis 1916

Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben.

Marie von Ebern Eschenbach
1830 bis 1916

Der Gescheitere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit

Marie von Ebern Eschenbach
1830 bis 1916

Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt.

Marie von Ebern Eschenbach
1830 bis 1916

Liebe ist Qual, Lieblosigkeit ist Tod.

Marie von Ebern Eschenbach
1830 bis 1916

Mut des Schwachen, Milde des Starken — beide anbetungswürdig

Marie von Ebern Eschenbach
1830 bis 1916

Je törichter dein Hoffen, um so fester.

Marie von Ebern Eschenbach
1830 bis 1916

Nichts Besseres kann der Künstler sich wünschen als grobe Freunde und höfliche Feinde.

Marie von Ebern Eschenbach
1830 bis 1916

Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei, als tausend Feinde zu unserem Unglück.

Marie von Ebern Eschenbach
1830 bis 1916

Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei.

Abraham Lincoln
1809 bis 1865

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht

Abraham Lincoln
1809 bis 1865

Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst

Abraham Lincoln
1809 bis 1865

Besser schweigen und als Narr scheinen, als sprechen und jeden Zweifel beseitigen

Abraham Lincoln
1809 bis 1865

Die beste Möglichkeit die Zukunft vorherzusagen ist sie zu gestalten

Demokrit
460 bis 370 v Chr

Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende

Johann Wolfgang von Goethe
1782 bis 1832

Man könnt‘ erzogene Kinder gebären, wenn die Eltern erzogen wären.

Johann Wolfgang von Goethe
1782 bis 1832

Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum

Johann Wolfgang von Goethe
1782 bis 1832

Dream no small dreams for they have no power to move the hearts of men.

Johann Wolfgang von Goethe
1782 bis 1832

Prüfungen erwarte bis zuletzt

Johann Wolfgang von Goethe
1782 bis 1832

Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben

Johann Wolfgang von Goethe
1782 bis 1832

Man kann die Erfahrung nicht früh genug machen, wie entbehrlich man in der Welt ist.

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