Der Tod ist das Ende des uns bekannten Lebens bzw. (als biologischer Tod bei einem Lebewesen) das ende aller lebenserhaltenden Körperfunktionen. Der Übergang vom Leben zum Tod nennt man Sterben. Der Tod ist der ewige Begleiter des Menschen, unaufhaltsam rückt er jeden Tag ein kleines Stückchen näher. Und obwohl wir wissen, dass er uns irgendwann besucht, leben wir, als hätten wir von seinr Existenz noch nie erfahren.
Der Philosoph Epikur von Samos beschreibt die Einstellung der Menschen zum Tod sehr treffend: „Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht!“
Sylvia Plath
1932 bis 1963
I shut my eyes and all the world drops dead; I lift my eyes and all is born again
Bertold Brecht
1898 bis 1956
Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.
Berthold Auerbach
1812 bis 1882
Für einen Vater, dessen Kind stirbt, stirbt die Zukunft. Für ein Kind, dessen Eltern sterben, stirbt die Vergangenheit
Charles Bukowski
1920 bis 1994
Wozu ist der Mensch auf der Welt? Zum Sterben. Und was heißt das? Rumhängen und warten
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