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TATTOO-ZITATE

Tattoo-Zitate: Tod

Foto: FXQuadro, shutterstock.com

Der Tod ist das Ende des uns bekannten Lebens bzw. (als biologischer Tod bei einem Lebewesen) das ende aller lebenserhaltenden Körperfunktionen. Der Übergang vom Leben zum Tod nennt man Sterben. Der Tod ist der ewige Begleiter des Menschen, unaufhaltsam rückt er jeden Tag ein kleines Stückchen näher. Und obwohl wir wissen, dass er uns irgendwann besucht, leben wir, als hätten wir von seinr Existenz noch nie erfahren.

Der Philosoph Epikur von Samos beschreibt die Einstellung der Menschen zum Tod sehr treffend: „Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht!“

Franz Kafka
1883 bis 1924

He is terribly afraid of dying because he hasn’t yet lived

Cicero
106 bis 43 v. Chr.

Den Schlaf nimm als das Bild des Todes

Charles Bukowski
1920 bis 1994

Man muss erst einige Male sterben um wirklich leben zu können

Ovid
43 v. bis 17 n. Chr.

Alles verändert sich nur, nichts stirbt

Charles Bukowski
1920 bis 1994

We are here to laugh at the odds and live our lives so well that Death will tremble to take us.

Marie von Ebern Eschenbach
1830 bis 1916

Liebe ist Qual, Lieblosigkeit ist Tod.

E.E. Cummings
1894 bis 1962

Unbeingdead isn’t beingalive

James Dean
1931 bis 1955

Du musst schnell leben, denn der Tod kommt früh

Eingereicht von Steffen Kögler

Plato
428 bis 348 v. Chr.

Death is not the worst that can happen to men

Albert Einstein
1879 bis 1955

Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot

Edgar Allan Poe
1809 bis 1849

Sleep. Those little slices of death. How I loathe them

Bertold Brecht
1898 bis 1956

Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.

Immanuel Kant
1724 bis 1804

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird

William Shakespeare
1564 bis 1616

Cowards die many times before their deaths; the valiant never taste of death but once

Dante Alighieri
1265 bis 1321

Wenn ich einen Fuß im Grabe hätte, würde ich noch lernen wollen

Jean Jacques Rousseau
1712 bis 1778

Bei unserer Geburt treten wir auf den Kampfplatz und verlassen ihn bei unserem Tode

Marie von Ebner Eschenbach
1830 bis 1916

Wir müssen immer lernen, zuletzt auch noch sterben lernen.

Robert Lembke
1913 bis 1989

Anerkennung ist ein Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst.

Charles Bukowski
1920 bis 1994

Das ganze Leben bestand doch schon aus Warten. Warten aufs Leben, warten aufs Sterben

Epikur von Samos
341 bis 270 v Chr

Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht

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