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TATTOO-ZITATE

Tattoo-Zitate: Tod

Foto: FXQuadro, shutterstock.com

Der Tod ist das Ende des uns bekannten Lebens bzw. (als biologischer Tod bei einem Lebewesen) das ende aller lebenserhaltenden Körperfunktionen. Der Übergang vom Leben zum Tod nennt man Sterben. Der Tod ist der ewige Begleiter des Menschen, unaufhaltsam rückt er jeden Tag ein kleines Stückchen näher. Und obwohl wir wissen, dass er uns irgendwann besucht, leben wir, als hätten wir von seinr Existenz noch nie erfahren.

Der Philosoph Epikur von Samos beschreibt die Einstellung der Menschen zum Tod sehr treffend: „Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht!“

Bertold Brecht
1898 bis 1956

Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.

Seneca
4 v. bis 65 n. Chr.

Nach mir wird das, was vor mir war

William Shakespeare
1564 bis 1616

Cowards die many times before their deaths; the valiant never taste of death but once

Mark Twain
1835 bis 1910

The fear of death follows from the fear of life. A man who lives fully is prepared to die at any time

Marie von Ebner Eschenbach
1830 bis 1916

Wir müssen immer lernen, zuletzt auch noch sterben lernen.

Ovid
43 v. bis 17 n. Chr.

Alles verändert sich nur, nichts stirbt

Cicero
106 bis 43 v. Chr.

Den Schlaf nimm als das Bild des Todes

Charles Bukowski
1920 bis 1994

Der Mensch wird als Genie geboren und stirbt als Idiot

James Dean
1931 bis 1955

Du musst schnell leben, denn der Tod kommt früh

Eingereicht von Steffen Kögler

Edgar Allan Poe
1809 bis 1849

Sleep. Those little slices of death. How I loathe them

Robert Lembke
1913 bis 1989

Anerkennung ist ein Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst.

Jane Doe
Verfasser unbekannt

The sun loved the moon so much, he died every night to let here breath

Franz Kafka
1883 bis 1924

He is terribly afraid of dying because he hasn’t yet lived

The Sixth Sense
1999

I see dead people.

Albert Einstein
1879 bis 1955

Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot

Jean Jacques Rousseau
1712 bis 1778

Bei unserer Geburt treten wir auf den Kampfplatz und verlassen ihn bei unserem Tode

Berthold Auerbach
1812 bis 1882

Für einen Vater, dessen Kind stirbt, stirbt die Zukunft. Für ein Kind, dessen Eltern sterben, stirbt die Vergangenheit

Charles Bukowski
1920 bis 1994

Wozu ist der Mensch auf der Welt? Zum Sterben. Und was heißt das? Rumhängen und warten

Epikur von Samos
341 bis 270 v Chr

Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht

Heinrich Heine
1797 bis 1856

Sie trennten sich endlich und sahn sich Nur noch zuweilen im Traum; Sie waren längst gestorben, Und wußten es selber kaum

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