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MUSIK

Von den Toten auferstanden – Ozzy Ordinary Man

Der „Prince of Darkness“ ist endlich zurück. Sein Soloalbum „Ordinary Man“ ist das erste seit über zehn Jahren. Dabei passt der Titel des Albums so gar nicht zu Ozzy, denn schließlich ist sein Leben alles andere als gewöhnlich.

Zu behaupten das der gute Herr Osbourne ein gemütliches, geregeltes Leben, fernab aller wilden und skurrilen Turbulenzen geführt hätte, wäre warscheinlich die lächwerlichste Aussage, die jemals getroffen wurde. Mehr als fünf Jahrzehnte seit dem ersten Album von Black Sabbath, gilt Ozzy als Metal-Gott. Dabei ist er einer der wenigsten Prominenten auf der Welt, den man allein schon beim Vornamen sofort erkennt.

Um seine Person selbst gibt es so viele Fakten und Fiktionen, über abgebissene Köpfe diverser geflügelter Kreaturen und anderen eher seltsamen DIngen. „Es gibt so viele Geschichten über mich“, lacht Ozzy. „Und sie sind alle wahr. Auf viele davon bin ich nicht stolz und ich habe ein paar verdammt dumme und verrückte DInge getan. Aber ich will mich nicht beschweren. Ich bin inzwischen 71 und habe gerade ein neues Album in die Charts gebracht, was will man mehr?“

Es war schon fast ein Jahrzehnt her, seit Osbourne ein Album aufgenommen hatte und viele seiner Fans glaubten nicht wirklich daran noch einmal etwas musikalisch Neues von ihrem Idol zu hören. Doch Ozzys Tochter Kelly brachte ihn mit einem ihrer Freunde zusammen – Post Malone. „Post wer?“ fragte Ozzy. „Dann trafen wir uns und die Chemie stimmte auf Anhieb.“ Das originelle Künstler-Duo nahm gleich zwei Songs zusammen auf und diese Arbeit entfachte bei Osbourne wieder die Leidenschaft. In kürzester Zeit hatte er etliche Texte für das neue Album fertig und seine Kreativität war wie in alten Zeiten.

Fakt ist, das fertige Werk klingt bei weitem nicht wie die Arbeit eines 71-Jährigen. Die Vitalität, die Kraft, die in den Songs steckt ist bemerkenswert. „Ich hätte nie geglaubt, dass ich einmal 50 werden würde. Bei dem ganzen Scheiß, den ich mir selber antat, glaubte ich wahrscheinlich mit 30 abzutreten. Jetzt bin ich schon über 70. Okay das letze Jahr war gesundheitlich echt schwer, aber das neue Album hat mir viel Kraft wieder zurück gegeben.“

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