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RATGEBER

Tattoos haben einen persönlichen Mehrwert

Hautverschönerungen liegen voll im Trend, deshalb entscheiden sich immer mehr Menschen für ein Tattoo. Noch vor einigen Jahren waren es überwiegend Männer, die sich ein Motiv stehen ließen. Heutzutage besuchen zunehmend Frauen ein Studio. Die Möglichkeiten, dauerhafte Bilder auf der Haut zu verwirklichen, sind fast unendlich. Durch modernste Geräte und raffinierte Techniken können auch ausgefallene Wünsche erfüllt werden. Die Abdeckung von vernarbtem Gewebe ist ebenfalls problemlos möglich, beispielsweise nach einem Hundebiss.

Wer sich für eine Tätowierung interessiert, kann sich vom Fachpersonal Vorschläge unterbreiten lassen. Doch die meisten Kundinnen und Kunden wünschen sich ein individuelles Motiv, weil sie damit eine Erinnerung verbinden. Manche setzen mit dem Tattoo ein Statement oder verarbeiten eine Krise. Dies kann der Fall sein, wenn durch ein unschönes Erlebnis eine Narbe bleibt. Häufig treten schwere Verletzungen durch einen Unfall, eine Operation oder einen Hundebiss auf.

Der Angriff eines Vierbeiners kann für großen Ärger sorgen, wenn der Geschädigte hohe Geldforderungen verlangt. Hundebesitzerinnen und -besitzer sollten deshalb schon von Anfang an eine Hundehaftpflicht abschließen. Zur Auswahl stehen mehrere Tarife mit unterschiedlichen Deckungssummen, sodass für jeden Bedarf die richtige Absicherung innerhalb weniger Minuten abgeschlossen werden kann.

Ein Hundebiss ist nicht nur schmerzhaft, sondern auch gefährlich, denn es kann zu Entzündungen oder einer Tetanus-Infektion kommen. Deshalb sollte man den Schutz regelmäßig beim Arzt auffrischen lassen. Die Haut bleibt nach dem Heilungsprozess oft empfindlich und behält eine rötliche Färbung. Es kann bis zu mehreren Monaten dauern, bis die vernarbte Haut wieder belastbar ist. Erst danach kann die Stelle mit einem Tattoo überdeckt werden. Die Wartezeit kann bis zu mehreren Jahren dauern, denn das Gewebe muss eine feste Struktur haben, damit die Farben nicht verlaufen.

Geschädigte Haut benötigt eine spezielle Pflege

Eine gut wirkende Salbe bei Narben kann helfen, dass sich die Haut nach der Wundheilung optimal regeneriert. Ist die Oberfläche stabil, kann sie schneller tätowiert werden. Für jede Art von Narbe gibt es geeignete Produkte. Sinnvoll kann eine Anwendung bei Dehnungsstreifen oder Hautschäden durch Akne sein. Auch ältere Narben benötigen häufig eine dauerhafte Pflege mit einer speziellen Creme.

Zur Auswahl stehen Produkte auf Ölbasis, mit einer leichten Textur oder Intensivcremes in unterschiedlichen Packungsgrößen. Nach dem Auftragen sollte das Erzeugnis sanft einmassiert werden. Dadurch wird die Durchblutung der Haut gefördert. Sie wird geschmeidiger, besser durchfeuchtet und unangenehme Spannungsgefühle lassen nach. Ferner kann sich bei regelmäßiger Anwendung die Hautstruktur deutlich verbessern.

Fantasievolle Alternative anstatt ständigem Ärger

Je nach Körperstelle kann eine Narbe sehr störend sein. Vor allem, wenn die vernarbte Haut auf den ersten Blick sichtbar ist. Häufig sind Wunden durch Hundebisse an Unterarmen oder Händen zu finden. In schlimmen Fällen können sogar das Gesicht und der Halsbereich betroffen sein. Eine derartige Verletzung wirkt sich oft negativ auf das Selbstbewusstsein aus.

Hilfreich kann es sein, die Stelle mit einem Tattoo zu überdecken. Hier sollte die Wahl auf einen erfahrenen Tätowierer fallen, denn die Arbeit an dem geschädigten Gewebe ist schwieriger als das Stechen gesunder Haut. Das Motiv sollte zur Form der Narbe abgestimmt werden. Längliche Narben können beispielsweise mit einer Blumenranke überdeckt werden. Bei runden Vernarbungen gibt es eine größere Vielfalt an Möglichkeiten.

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