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ENTERTAINMENT

Snyders Cut: Die Wiedergeburt der Justice League

Die Liga der Gerechtigkeit oder Justice League feierte ihr Debüt 1960 im Comic „The Brave and the Bold, No.28“. Die ursprüngliche Liste der Liga bestand aus Batman, Superman, Wonder Woman, Green Lantern, The Flash, Martian Manhunter und Aquaman, als sich die Helden zusammenschlossen, um die Erde vor größeren Bedrohungen zu retten, gegen die sie allein nicht antreten konnten, wie Steppenwolf und Darkseid.

Nach den Solofilm rund um Batman, Wonder Woman und Aquaman, wurden die Helden 2017 im Kinofilm „Justice League“ vereint. Die ursprünglichen Pläne sahen eigentlich auch die Charaktere Martian Manhunter und Green Lantern für diesen Streifen vor, doch die Produzenten entschieden sich dagegen und für die Figur Cyborg.

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Die Produktion des Films war problematisch. Regisseur Zack Snyder verließ das Unternehmen während der Postproduktion, um sich mit einer Familientragödie zu befassen, und Warner Bros. plante Neuaufnahmen und Umschreibungen kurz vor der Veröffentlichung im November, wobei Regisseur Joss Whedon („The Avengers“) viel übernahm zum Missfallen der Besetzung und der Crew. Zusammen mit vielen Problemen in der Post-Production des Films entwickelte sich Justice League zu einer echten Katastrophe, was sich auch sehr stark an den Kinokassen bemerkbar machte. Der Film war daher alles andere als erfolgreich.

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Doch seit einiger Zeit setzten sich immer mehr Fans für eine ursprüngliche Version des ersten Regisseurs Zack Snyder ein. Warner Bros. gab schließlich den Wünschen der vielen Fans nach und genehmigte einen sogenannten Director’s Cut, also eine Filmversion, genau so, wie es sich der Regisseur gewünscht hätte. Das Ergebnis ist ein ca. 4 Stunden langer Film-Epos der jetzt von dem Sender HBO Max im Netzt gestreamt wird. Dabei erzählt der Film so viel mehr wirklich wichtige Details und zusätzliche Szenen, dass „Justice League“ im Grunde ein komplett neuer Film ist. Fazit: Die Geduld der Fans hat sich letztlich ausgezahlt, denn mit dem sogenannten Snyder’s Cut bekommen die Zuschauer ihre Superhelden in einem vollkommen neuen und wesentlich besseren Licht auf den Bildschirm.

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Anmerkung zum Schluss: Leider gibt es extrem wenige bis gar keine Tattoos des Superhelden Cyborg. Das liegt wahrscheinlich daran, dass er nicht nur in dem Film, sondern auch in den alten Comic-Serien einer eher kleine Rolle spielt und nicht wirklich zu den beliebten/berühmten Helden zählt.

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