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12 Dinge, die du deinen Tätowierer niemals fragen solltest!

Foto: WAYHOME studio, shutterstock.com

Wer nicht fragt bleibt dumm«, lehrt uns die Sesamstrasse. Doch Fragen wollen gerade beim Thema Tattoos gut überlegt sein, nicht etwa wie die folgenden kuriosen Quatsch-Versionen.

Über Pflegetipps, Preisverhandlungen und ähnliche Dinge gibt es in der Tattoo-Branche die unterschiedlichsten Meinungen und Auffassungen, aber in allen Fällen müssen sie auch wenigsten ein klein wenig Sinn ergeben, nicht so wie etwa die folgenden 12 ironischen Anfragen, die man hoffentlich als Tätowierer niemals von seinem Kunden hören wird.

01. Kann ich das Tattoo in 36 Monatsraten abbezahlen?
Es ist immer schlecht, Dinge haben zu wollen, die man sich zum aktuellen Zeitpunkt eigentlich nicht leisten kann. Die gefürchtete Schuldenfalle kommt nämlich schneller als man denkt.
Auch Tattoos sollte man definitiv nicht auf Raten bezahlen.

02. Bekomme ich Schmerzensgeld, wenn es zu doll weh tut?
Schmerzen gehören leider fast immer zum Prozess einer Tätowierung dazu.

03. Wenn es mir in drei Wochen nicht mehr gefällt, kann ich es dann umtauschen?
Ein Umtauschrecht gilt natürlich nicht für Tattoos. Einmal in die Haut eingebracht, läßt sich die Tattoo-Farbe nicht mehr mit herkömmlichen Mitteln entfernen.

04. Wenn ich meine eigenen Farben mitbringe, machst du das Tattoo dann billiger?
Es gibt zwei Dinge, die Tätowierer wirklich nicht mögen. Das eine sind Schnorrer und das andere sind Scratcher, also Leute, die privat mit Tattoos rumexperimentieren. Tattoo-Equipment, wie Farben, gehören ausschließlich in die Hände von Tattoostudios und Profis.

05. Wenn ich es irgendwo später billiger sehe, bekomme ich dann die Differenz von dir zurück?
Natürlich nicht. Fällt auch unter Schnorren und ist daher ein No-Go.

06. Kann man das vielleicht auch unter Vollnarkose machen?
Wie unter Punkt 02. bereits vermerkt, gibt es Hilfsmittel, die Schmerzen lindern. Eine Vollnarkose gehört definitiv nicht dazu und ist aus medizinischer Sicht nicht in einem Tattoostudio durchführbar.

07. Am Preis kann man doch sicher noch was machen, oder?
Fällt auch unter Schnorren und ist daher ein No-Go. Gute Tattoos kosten einfach Geld. Wer den Preis nicht bezahlen will oder kann, der sollte es sein lassen.

08. Auch wenn ich das Tattoo nicht bei dir machen lasse, der Entwurf, den du extra für mich gezeichnet hast, der gehört aber mir, oder?
Der Entwurf gehört natürlich dem Tätowierer und der Kunde hat ohne vertragliche Sondervereinbarung keinerlei Anspruch darauf.

09. Der Tattoo-Termin, den ich vergangenen Monat, ohne mich zu melden, platzen ließ … gibst du mir davon die Anzahlung zurück?
In den Geschäftsbedingungen für die Anzahlung ist ganz klar geregelt, ob und in welchen Fällen eine Anzahlung erstattet werden kann. Bei einem unentschuldigten Fernbleiben zum vereinbarten Stechtermin verfällt in der Regel die Anzahlung.

10. Ist das etwa für immer?
Auch wenn der Tätowierer diese Frage kurz und knapp beantworten kann, so nervt sie doch ziemlich. Schließlich zeigt die Frage, dass der Kunde sich nicht einmal ein Prozent mit dem Thema Tattoo beschäftigt hat.

11. Kannst du dieses Tattoo auf dem Foto 1:1 bei mir tätowieren?
Das Kopieren von Tattoos ist in der Szene sehr verpönt und sollte nicht vom Kunden gewünscht werden.

12. Warum liegt hier eigentlich kein Stroh?
Tattoos werden nach wie vor mit Geld bezahlt. Irgendwelche Dienstleistung als Gegenwert sollte man seinem Tätowierer nicht unbedingt anbieten.

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