Cuteness Overload – Noch niedlicher geht jetzt wirklich nicht mehr. Dabei müssen es nicht immer die Klassiker wie Einhorn oder Kätzchen sein. Vor allem aus den Bereichen der asiatischen Mangas und Animes kommen viele der niedlichsten Tattoo-Motive überhaupt zu uns.
Extrem langgezogene Oh’s, kolibri-artig klappernde Augenlider und ultrarubinrote Wangen – das sind nicht etwa Szenen aus einem venezolanisch Soft-Porno, sondern Momente, in denen Tattoo-Fans (oft weiblich) auf extrem niedliche Motive treffen. Es sind vor allem Tätowierungen von Figuren oder Wesen, die an kleine Kinder, Babies oder Welpen erinnern.
Bei Tattoo-Fans kann der Beschützerinstinkt allein schon durch ein Motiv geweckt werden. Kleine putzige Fabelwesen und zuckersüße Tierchen. Bunt sollte es auch sein und dem Betrachter eine friedliche, fröhliche Welt zeigen. Niedliche Motive werden vor allem von positiven Menschen getragen. Sie sind in erster Linie Spass-Tattoos ohne dass sie eine besonders tiefe Bedeutung haben müssen. Oftmals ist es die TV- oder Comic-Serie, die man früher gerne gesehen oder gelesen hat – und irgendwann werden dann die kleinen, kuscheligen Helden der Kindheit zu den Tattoos von heute.