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LEXIKON

Muttermal

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Muttermal – Leberfleck – Pfefferfleck – Pigmentnävus – Nävus – Muttermal, Leberfleck oder Pfefferfleck sind die allgemein benutzten Begriffe für Hauflecken, die durch wuchernde Hautzellen sichtbar werden, die entsprechende Pigmente in der Haut bilden.

Muttermale sind meistens gutartige Hautstörungen.

1. Allgemeine Erklärung

Alle drei Begriffe, Muttermal, Leberfleck oder Pfefferfleck, beziehen sich auf ein und dieselbe krankhafte Erscheinungsform der Haut. Lediglich in unterschiedlichen Landteilen wird der eine oder andere Ausdruck verstärkt benutzt. Die drei Begriffe haben nichts mit Sommersprossen, Alters- oder Schönheitsflecken zu tun.

Muttermale sind Pigmentverfärbungen, die sich in der Kindheit bilden und in zunehmendem Alter verstärken.
Jeder Mensch hat Muttermale. Der eine kleine, der andere große, der eine kaum sichtbar helle, der andere dunkle, mit einem Farbton, wie beispielsweise der von einer Leber – daher auch der Name Leberflecken . Dabei unterscheidet man in der obersten Stufe der Unterteilung

a) Pigmentnävus: damit bezeichnet man alle gutartigen Wucherungen von Pigmentzellen.
b) Malignes Melanom: wird auch kurz Melanom genannt. Es handelt sich dabei um Hautkrebs, der sich in den Pigmentzellen gebildet hat.

Bedeutung der Muttermale in der Eosterik

In der Esoterik werden Muttermale als markante Zeichen zum Beispiel aus einem früheren Leben, bzw. für ein Zeichen der Reinkarnation. Veränderungen der Haut werden als Omen bezogen auf das jetzige Leben gewertet.

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