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Mann lässt sich unwissentlich Kastrations-Motiv tätowieren

Weil er sich mit seinem Hund solidarisch zeigen wollte. – Der aus Texas, USA stammende Chris Mendiola hat einen Hund aus dem städtischen Tierheim adoptiert. Der gemütliche Mischlingsrüde Bear fühlte sich in seinem neuen Zuhause bei Chris sofort pudelwohl. Sein neues Herrchen bemerkte schnell das seltsame Tattoo auf Bears Bauch und fand es einfach nur krank und verabscheuungswürdig, dass die Vorbesitzer des lieben Vierbeiners ihn anscheinend haben tätowieren lassen. Aus Solidarität zu seiner Fellnase ließ sich Chris nun das gleiche Motiv auf den Oberarm tätowieren.

Er postete voller stolz die Geschichte seines neuen Tattoos, erntete aber anstatt stehenden Applauses nur Spott und virtuelles Gelächter. Der Grund: Bei dem Tattoo-Motiv auf Bears Bauch handelt es sich um eine Kennzeichnung nach einer durchgeführten Kastration. In Amerika war es in unterschiedlichen Bundesstaaten durchaus üblich streunende Hunde zu fangen und zu kastrieren, damit sie, bei einem erneuten Aufgreifen nicht versehentlich erneut operiert werden.

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