Sweet Dreams are not made of this – Wenn man mitten in der Corona-Pandemie eine Tattoostudio in der im Lockdown stillgelegten kanadischen Großstadt Toronto eröffnet, dann ist man entweder ein überzeugter Optimist, oder aber von seiner eigenen Kreativität, seiner Power und seiner eigenen Willenskraft absolut überzeugt.
Tätowierer Sewp hat, zusammen mit ein paar richtig talentierten Kollegen genau das getan und zaubert im Studio Delete After Death ordentlich düstere, teils gruselige Tattoo-Motive. Sewp hatte schon in aller Welt in unterschiedlichsten Studios gearbeitet.
In vielen dieser Locations schien es seiner Meinung nach oftmals nur ums „Kohle machen“ zu gehen. Ihm war es aber schon immer in erster Linie darum gegangen, sich selbst zu verwirklichen. Und einfach Spaß beim Tätowieren zu haben, dass kann man sich eben mit Geld auch nicht kaufen. Mehr Infos: Instagram