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Chris Rigoni ist kein One Trick Pony

Auch wenn dir sein Name nicht unbedingt geläufig sein wird, aber wenn du ab und zu auf Tattoo-Webseiten unterwegs bist, dann hast du vielleicht schon die eine oder andere Arbeit von Chris Rigoni gesehen. Seine Tattoos sind nämliche auf internationalem Tattoo-Parkett schon ziemlich einzigartig.

Chris hat es geschafft gleich mehrere Stilrichtungen zu seinem ganz eigenen Tattoo-Style zusammen zu mixen. Er verwendet realistische und illustrative Elemente ebenso wie Geometric, Oldschool, Thrash-Style und Fantasy. In seinen Tattoos kann man fast alle nur erdenklichen Stile wiederfinden.

Er selbst legt großen Wert auf eine solide Basis bei seinen Tattoos: „Vor einigen Jahren wollte ich unbedingt meinen eigenen Weg finden, einen Weg, der mich von der breiten Masse der Tätowierer abhebt. Darüber hinaus suchte ich etwas, das mich wirklich herausfordert, damit der Tattoo-Alltag nicht irgendwann langweilig wird. Ich legte also meinen Fokus auf die Stilrichtung Realistik und begann damit sie mit den unterschiedlichsten Styles zu kombinieren.

Als „One Trick Pony“ wird jemand bezeichnet, der nur in einem bestimmten Bereich sachkundig, geschickt oder bewandert ist. Diese Person besitzt in diesem Bereich Erfahrung und gute Fähigkeiten und Fertigkeiten. In anderen Bereichen ist die Person unerfahren und ungeübt. Chris warnt junge Tätowierer davor ein solches One Trick Pony zu werden. „Jeder junge Künstler sollte zu allererst Tätowierer werden, so viele Stile wie möglich beherrschen und ständig weiter üben. Erst wenn er wirklich gefestigt ist in seinem Können, erst dann sollte er sich auf einzelne Styles konzentrieren oder versuchen einen ganz eigenen Trend zu gestalten.“ Alle Infos: Instagram

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