Jakob Holst arbeitet zusammen mit seinen besten Freunden im dänischen Tattoostudio Venlig Hilsen. Seine dunklen, neotraditionellen Motive machten in sehr schnell über die Grenzen des Landes bekannt und obwohl er sowohl von Kollegen als auch von den vielen Kunden so viel Lob und Zuspruch erntet, ist er immer noch auf der Suche nach neuer Inspiration für seinen ganz eigenen Style.
Jakob ging mit 19 auf die Kunstschule, um das Zeichnen von Grund auf zu erlernen. Eben diese Ausbildung ist heute die Grundlage für alle seine Tätowierungen. Bei seinen Tattoos sind die Klarheit und der starke Kontrast die Merkmale, die einem Betrachter besonders auffallen.
Großen Einfluss auf seine Arbeiten haben zB die Tätowierer Jeff Gogue und Shige, aber auch Peter Lagergren und Kalaka zählen zu seinen Lieblingskünstlern. Das Düstere in seinen Bildern hat er nach eigener Aussage von Tätowierern wie Bruno Santos, Fredao Oliviera und Robert Borbas, von denen er sich unglaublich gerne inspirieren läßt.
In seinen Tätowierungen verarbeitet Jakob eine Menge unterschiedlicher Styles. Neotraditionals und Blackwork kommen ebenso zum Einsatz, wie Realistik-Elemente und sogar Dot-Work, für Schattierungen zum Beispiel. Mehr Infos: Instagram