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FAKT ODER FAKE – Ist das wirklich wahr?

Suche nach Tattoo-Motiv endet beinahe tödlich. 18-Jähriger auf der Suche nach Tattoo für Freundin spurlos verschollen – Berlin – Thomas H. wollte für den Motiv-Wunsch seiner Freundin ein passendes Studio suchen und musste dieses Vorhaben beinahe mit dem Leben bezahlen. Der 18-jährige suchte nach einem Täowierer für ein absolut einzigartiges Tattoo-Unikat – einer Endlosschleife mit Feder und kleinen Schwalben, die daraus entspringen. Doch egal zu welchem Studio er auch ging, kein Tätowierer wollte sich diesem Motiv annehmen und schickte den jungen Mann stattdessen immer zu einer anderen, weiteren Studio-Adresse.

Thomas H. schien verzweifelt, denn schließlich war seine Tattoosuche aus einem heftigen Streit mit seiner Freundin entstanden. „Shanaia-Michelle sagte mir, dass ich gar nicht mehr zurückkommen bräuchte, wenn ich nicht endlich ein passendes Studio für sie finden würde.“ In seiner Not eilte Thomas H. dann im Folgenden von Studio zu Studio in der Hoffnung seine Beziehung zu retten. Erst nach drei Tagen fanden Polizeibeamte durch Zufall den völlig dehydrierten und entkräfteten Mann in einer kleinen Seitenstrasse in Berlin-Tempelhof. Die sofort alarmierten Rettungskräfte konnten den Verschollenen stabilisieren und brachten ihn zur Beobachtung ins nächstgelegene Krankenhaus. „Das schlimmste waren die Nächte“, berichtet Thomas H., den die ungewöhnliche Studio-Odyssee sichtlich mitgenommen hat. Die Polizei rät Tattoo-Fans bei der Suche derartiger Motive stets ausreichend Flüssigkeit mitzuführen. Auch eine Signalrakete, um im Ernstfall auf sich aufmerksam zu machen, könne in ausweglos erscheinenden Tattoo-Situationen Leben retten (Die Geschichte ist natürlich nicht wahr, sondern frei erfunden)

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