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Happy Hour Tattoos. Na dann Prost!

Im Grunde ist es unmöglich die „Happy Hour“ zu hassen. Allein schon das Wort Happy verhindert einen Großteil negativer Gedanken, es sei denn, man erinnert sich auch an den Hangover nach einer intensiven Happy Hour.

Erstmalig bekannt wurde der Begriff der Happy Hour während der Prohibition in den Vereinigten Staaten. Zwischen 1920 und 1933 war der Verkauf von Alkohol dort strengstens verboten. Erst ein paar Jahrzehnte später wurde die Happy Hour für das Marketing verwendet. Bei Lokalbesuchen wurden zum Beispiel während dieser Zeit die Preise für Getränke halbiert oder man bekam zwei Drinks zum Preis von einem.

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Auch als Tattoo gibt es diese Drinks aus der Happy Hour in Hülle und Fülle. Mojito, Cosmopolitan, Daiquiri, Caioirinha, Mai Tai und viele mehr. Dabei gibt es wahrscheinlich ebenso viele Cocktail Tattoos wie schier grenzenlose Möglichkeiten der Spirituosen-Kombinationen.

Bei Chefredakteur Martin Barnas ist zum Beispiel der Cuba Libre die unangefochtene Nummer eins. Mit 4 cl weißem Rum, 1cl Limettensaft, 15 cl Cola, ein paar Eiswürfeln und einer Limettenscheibe, ist dieser Cocktail ein echter Klassiker. Wer es ein wenig origineller mag, der kann auch anstatt eines weißen Rums, beispielsweise einen dunklen Botucal Reserva verwenden.

Ab 18! Das zuvor genannte Produkt enthält Alkohol und darf nicht an Personen unter dem gesetzlichen Mindestalter abgegeben werden. Verantwortungsvoll und in Maßen genießen!

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