Der dänische Tätowierer Christian Boye Larsen hat in den vergangenen Jahren eine erstaunliche Verwandlung vollzogen. Während er früher bekannt war für seine realistischen Motive aus der Welt von Fauna und Flora, wechselte er nach einer Weile ins Lager der Chicano und Black & Grey Tattoos, um schließlich im Segment der düsteren Horror und Fantasy Tattoos zu landen.
Er selbst bezeichnet seinen Style als Freehand Dark Art, da die meisten seiner Motive hauptsächlich direkt auf der Haut des Kunden entstehen. Dabei erinnern seine Arbeiten schon in einigen Facetten an Tätowierer wie beispielsweise Paul Booth aus Amerika. Im Gegensatz zum New Yorker Altmeister verwendet Christian aber wesentlich mehr Details in seinen Tattoos.
Begonnen hat Christians Tattoo-Reise erst 2012 und in dieser kurzen Zeit hat er wirklich eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht. Wir sind daher schon jetzt ganz neugierig welchen Motiv-Welten sich Christian in den kommenden Jahren widmen könnte, oder ob er seinen Lieblings-Style jetzt gefunden hat.
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