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Die Geschichte einer innigen Hassliebe: Junkfood

Als Junkfood bezeichnet man minderwertiges und vor allem ungesundes Essen, dass besonders durch hohen Salz-, Kalorien- und Fett-Anteil negativ auffällt. Zu den klassische Junkfood Lebensmitteln zählen zum Beispiel Hamburger und Pommes. Doch trotz dem negativen Image hat Junkfood in unserer Gesellschaft nach wie vor unglaublich viele Fans. Deren Zuneigung zu ungesundem Essen geht so weit, dass sie sich ihre Lieblings-Sünden sogar tätowieren lassen.

Currywurst, Döner, Hamburger, Hotdogs, Chips, Pizza, Pommes, aber auch Cola, Energie Drinks, Limonaden, etc. Junk Food ist in erster Linie ein industriell hergestelltes Lebensmittel. Erstmalig in Erscheinung getreten ist Junkfood bereits 1896 in den USA. Dort kam zu dieser Zeit „Cracker Jack“ auf den Markt, eine Mischung aus Popcorn, Ernüssen und Zucker. Der damalige Slogan „Je mehr Du isst, umso mehr brauchst Du“ passte total zu dem industriellen Zuckerfutter.

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Zu Junkfood zählen vor allen Fertiggerichte, Street Food (kleine mobile Garküchen für Snacks und Zwischenmahlzeiten) und natürlich Fastfood (Standardisierte und industriell gertigte Speisen für den schnellen Verzehr).

Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Bei diesen Tattoofans allerdings geht die Liebe zu kalorienreichen Nahrungsmitteln sogar unter die Haut.

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