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If you’re happy and you know it, clap your hands

Das sind hier nicht einfach ein paar „In-Die-Hände-Klatscher“ sondern in den meisten Fällen sehr bedeutungsvolle Motive. Denn gefaltete oder betende Hände haben nicht zwingend auch einen direkten Bezug zu Albrecht Dürer oder sogar einer christlich geprägten Ikonografie, denn die Frage, die dem einfach Betrachter solcher Tattoos gestellt wird – wer betet hier und zu wem – wird in der Regel nicht beantwortet und bleibt daher sehr persönlicher Natur.

Die gefalteten Hände sind in vielen Kulturen ein Symbol für Hoffnung und Glaube an eine höhere, beschützende Macht. Eines der bekanntesten und berühmtesten Bilder aus deutschen Landen ist das Motiv der betenden Hände von Albrecht-Dürer. Das besagte Meisterwerk erzählt die Geschichte von Liebe und Opferbereitschaft, von Fleiß und von Dankbarkeit.

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Und so findet Dürers bekanntestes Bild heute Einzug in die Welt der Tätowierungen. Der Sohn, der sich die betenden Hände tätowieren lässt, um seine Dankbarkeit für seine unterstützende Familie zum Ausdruck zu bringen. Der Freund, der die selbstlose Hilfe eines treuen Wegbegleiters erfahren hat. Die betenden Hände gibt es als Tätowierung in den unterschiedlichsten Interpretationen. Mal werden sie comic-artig, mal traditionell oder kunstvoll und minimalistisch und abstrakt dargestellt.

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